Sonnencreme & Deos: Die stille Gefahr auf deiner Haut – besonders bei Kindern
Was, wenn du deinem Körper Tag für Tag schadest – ohne es zu merken?
Sonne. Sommer. Sonnencreme drauf – fertig?
Nicht ganz.
Denn viele herkömmliche Sonnencremes enthalten Inhaltsstoffe, die in der Wissenschaft zunehmend kritisch betrachtet werden – insbesondere in Bezug auf ihre Wirkung im Körper und auf empfindlicher Haut.
Sie gelangen über die Haut in unseren Organismus, stehen im Verdacht, hormonelle Prozesse zu beeinflussen – und das betrifft nicht nur uns Erwachsene, sondern auch unsere Kinder.

Die oft übersehenen Inhaltsstoffe in Sonnencremes
Viele konventionelle Sonnencremes enthalten UV-Filter wie Oxybenzon, Octinoxat oder Homosalat – Stoffe, die in wissenschaftlichen Kreisen zunehmend diskutiert werden.
Was daran problematisch sein kann?
- Einige dieser Stoffe gelten als potenziell hormonwirksam
- Sie wurden in Blut, Urin und sogar Muttermilch nachgewiesen
- Ihre Langzeitwirkung auf den menschlichen Körper ist bislang nicht abschließend erforscht
- Und auch die Umweltbelastung ist nachgewiesen – Oxybenzon z. B. steht im Verdacht, zum Korallensterbenbeizutragen
Eine Studie, veröffentlicht im Fachjournal JAMA (2019), zeigte:
Nach nur einem Tag Anwendung ließen sich mehrere dieser Filter im Blut der Proband:innen nachweisen – ein Aspekt, der seither verstärkt von Fachleuten diskutiert wird.
Und was ist mit unseren Kindern?
Kinderhaut ist besonders zart, empfindlich – und deutlich durchlässiger als Erwachsenenhaut.
Was wir auf die Haut unserer Kinder auftragen, wird oft intensiver aufgenommen – das gilt auch für UV-Filter und Konservierungsstoffe in Sonnenschutzprodukten.
Einige Inhaltsstoffe, die bei Erwachsenen toleriert werden, können bei Kindern schneller zu Reizungen oder Sensibilisierungen führen – das zeigen auch Berichte aus der dermatologischen Praxis.
Deshalb empfehlen viele Expert:innen: Bei Babys und Kindern möglichst auf sanfte, mineralische Sonnenschutzmittel zu setzen – frei von synthetischen Duftstoffen und hormonell wirksamen UV-Filtern.
Deodorants – unterschätzte Herausforderung für deinen Körper

Deos gehören für viele Menschen zur täglichen Routine. Doch was viele nicht wissen:
Einige herkömmliche Produkte enthalten Inhaltsstoffe wie Aluminiumsalze, Parabene oder synthetische Duftstoffe, die in Fachkreisen zunehmend kritisch betrachtet werden.
Studien und wissenschaftliche Diskussionen beschäftigen sich bereits seit Jahren mit möglichen Zusammenhängen – z. B. zwischen aluminiumhaltigen Deos und Brustkrebs.
Auch Parabene stehen im Verdacht, sich im Körper wie Östrogene zu verhalten – was potenziell Auswirkungen auf das Hormonsystem haben könnte.
Und synthetische Duftstoffe?
Sie zählen laut Umweltbundesamt zu den häufigsten Allergie-Auslösern in Kosmetikprodukten.
Besonders diskutiert wird auch die Funktion vieler Deos, die Schweißdrüsen verschließen oder verengen – wodurch die natürliche Ausscheidung über die Haut reduziert werden kann.
Für viele ist das ein Anlass, genauer hinzuschauen und auf Produkte umzusteigen, die frei von umstrittenen Inhaltsstoffen sind.
Und dann kommt alles zusammen:
Sonne, Hitze, empfindliche Kinderhaut – und tägliche Anwendung von Pflegeprodukten, bei denen wir selten genauer hinschauen.
Wenn du bis hierher gelesen hast, spürst du vielleicht auch:
Es ist Zeit, neue Entscheidungen zu treffen.
Nicht aus Angst – sondern aus Wissen.
Für dich. Für deine Kinder. Für deinen Körper.Ich selbst habe lange gesucht – und nichts hat mich so überzeugt wie Ringana.
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