Ernährung: Intervall – Intermittierendes Fasten

Fasten ist seit Jahrtausenden bekannt und wird fabriziert. Ich habe mich dazu entschieden Intervallfasten im Bereich der Ernährung mal auszuprobieren. Mehr dazu hier.

Moin zusammen, weiter geht es mit der Reihe zum Thema Ernährung. Heute das Thema Intervallfasten, welches ich Sonntag Abend gestartet habe, heut ist Donnerstag 🙂

Was ist überhaupt Fasten?

Fasten bedeutet im eigentlichen Sinne, dass du einen Zeitraum X auf etwas verzichtest, fast alle aus der westlichen Welt kennen die Fastenzeit um Ostern herum, wobei die Menschen 40 Tage auf die unterschiedlichsten Dinge / Nahrung verzichten (meist Fleisch / Süßes / Alkohol etc.), hängt dort aber mit der Buße etc. zusammen.

Was ist nun Intervall / Intermittierendes Fasten?

Kurzum, es ist eine wiederkehrende Form des Fastens. Hierbei ist es erst ein mal „wurscht“, ob du dies z.B. mit dem 5:2 (5 Tage Fasten, 2 Tage nicht) oder eben 16:8 / 14:10 (16/14 Stunden Fasten, 8/10 Stunden Essen) tust. Diese beiden Fastenformen stehen auch in erster Linie mit der Ernährung in Verbindung, bzw. tauchen meist nur damit verbunden auf. Schon in dem Buch, „Der Ernährungskompass“ von Bas Kast, weißt er auf die positiven Effekte für die Gesundheit hin.

Was mache ich nun?

Nachdem das Thema nun auch in dem aktuellsten Kochbuch, was meine Frau und ich uns angeschafft haben, einen großen Teil Aufmerksamkeit bekam, „Meine Life-Fit-Balance“ von Alexander Kumptner, habe ich für mich entschieden, ich werde mich an die 16:8 Methode ran wagen und mal schauen, wie es so klappt.

Was bedeutet das nun für mich?

Ich verzichte nun 16 Stunden am Tag auf Nahrung und kalorienhaltige Getränke, bedeutet: zwischen 18 Uhr am Abend und 10 Uhr am Morgen gibt es nur Wasser, Tee, schwarzen Kaffee / Espresso bei mir. Für mich das schwierigste ist am Morgen so lange auf meinen Bulletproff Coffee zu verzichten. Obwohl dies nun nach den ersten paar Tage auch schon geht, ich habe ine coole Alternative gefunden: Espresso, 5 Tropfen D3/K2 und etwas frischen Zitronensaft -> Mega lecker eigentlich! Um 10 Uhr starte ich dann mit meinem selbst gemachten Müsli und Joghurt plus Bulletproof Coffee in den Tag. Um 13 Uhr ist Mittag angesagt und dann gehts mit einem Proteinshake bis hin zu 17:30 wo es meist ein leckeres Low-Carb Abendessen gibt.

Nun mal abwarten, was die nächsten Wochen so passiert. Heute ist Freitag und ich muss sagen, ich konnte mich weitaus schneller an das Fasten gewöhnen als gedacht. Mehr in den nächsten Tagen und Wochen dazu hier 🙂

Schönes Wochenende

Gruß Lars

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s